Wolfgang Keller, geboren 1938 in Santiago de Chile, 1957-1958 Kunstschule in Santiago de Chile, 1959 - 1961 Ausbildung zum Grafik-Designer in Frankfurt am Main, 1962-1994 Grafik-Designer in Frankfurt, seit 1995 Kunstgrafik.

 

Seine Techniken sind: Digitale Grafik, Encaustic, Fotografie, Fotografik, Marmorieren, Montagen, 3D erlebbare Grafik.

 

Seine Bilder zeigen Landschaften, die einerseits fotorealistisch erscheinen aber frei erfunden sind. So genannte virtuelle und fantasievolle Landschaften. Andererseits fotografiert er Landschaften, die er sodann über digitalen Wege zu einer Kunstform umwandelt. "Digital zu arbeiten heißt, mit Computer und Fotokamera virtuos umzugehen. Gelingt dies, lassen sich ungeahnte Bilder gestalten", so Keller. Er ist ständig bestrebt mit beiden "Werkzeugen" ein Maximum an Aussagekraft zu schaffen. Entsprechend originell muten seine Bilder an. Manche seiner Werke sind so aufgebaut, dass sie mit Hilfe eines Spezialbetrachters dreidimensional erlebt werden können.

Inspirierend bei der Gestaltung der Fantasielandschaften ist die urwüchsige Landschaft Chiles mit ihren bizarren Felsformationen und die Küstenlandschaften am Pazifik.

 

 

Digitale Arbeiten

 

Fantasy Landschaften

 

Digitale Umwandlung von Fotografien

 

3D erlebbare Bilder mit einem Stereobetrachter